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Online-Workshop: Scham und Sex – Umgang mit zwei Tabus

Sie haben das Gefühl, Sie könnten Ihre Sexualität freier ausleben, wäre da nicht hin und wieder dieses Schamgefühl? Dann geht es Ihnen wie VIELEN ANDEREN MENSCHEN AUCH! Dass niemand darüber spricht, macht es für uns aber nicht leichter…

Sie möchten sich mit Ihrer sexuellen Scham auseinandersetzen und mit anderen darüber austauschen, wie Sie noch besser damit umgehen können? Dann sind Sie zum Online-Workshop “Scham und Sex – Umgang mit zwei Tabus” herzlich eingeladen! Hier geht es zum Flyer.

Wir unterstützen unsere Werkstudentin Alexandra Klein, die diesen Workshop im Rahmen ihrer Bachelorarbeit entwickelt und durchführt.

Ich bin Alexandra Klein und in den letzten Zügen meines Kommunikationspsychologiestudiums an der Hochschule Zittau/Görlitz. Seit nun schon einem Jahr bin ich im calaidoskop tätig – erst als Praktikantin und nun als Werkstudentin. Bereits zu Beginn meines Studiums setzte ich mich intensiv mit den Themen Liebe, Partnerschaft und Sexualität auseinander. Hier im calaidoskop durfte ich mich noch tiefgehender damit beschäftigen und spannende Einblicke in die Arbeit einer Paar– und Sexualberaterin bekommen. Darüber hinaus lernte ich, was es heißt, Weiterbildungen und Seminare vorzubereiten und – auch online – durchzuführen.

Weiterhin engagiere ich mich ehrenamtlich im Vorstand im pro familia Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.

Ich forsche in meiner Bachelorarbeit zum Thema “Scham in sexuellen Liebesbeziehungen” – ein Themenfeld, dass bisher nur sehr oberflächlich betrachtet wurden ist.

Dieser Workshop richtet sich an Frauen* jeden Alters, die derzeit eine sexuelle Liebesbeziehung führen. Die Teilnahme ist unabhängig von:

  • Dauer der Beziehung
  • sexueller Orientierung
  • Anzahl und Geschlechtsidentität Ihrer Partner*in(nen)

Aufgrund der aktuellen Situation wird der Workshop online stattfinden. Daher sind eine stabile Internetverbindung und ein Computer mit Kamera Voraussetzung für die Teilnahme.

Darüber hinaus ist es mir wichtig, dass Sie mich bei meiner Forschung unterstützen, indem Sie sich mit den anderen Teilnehmerinnen an zwei Gruppendiskussionen (Dauer: ca. 1-2h) beteiligen. Diese werden sich um das Thema Scham und Sexualität drehen. Im Gegensatz zum Workshop werden diese Diskussionen aufgezeichnet und von mir ausgewertet. Ihre persönlichen Daten werden anonymisiert und nicht an Dritte weitergeben. Was Sie sagen, wird nicht auf Sie zurückzuführen sein!

Sie entscheiden dabei frei, welche Gedanken Sie mit der Gruppe teilen wollen!

Gemeinsam werden wir uns mit dem Thema Scham in sexuellen Liebesbeziehungen beschäftigen. Dabei werde ich Ihnen Hintergrundwissen und Ideen vermitteln, die Ihnen dabei helfen können, sowohl mit Ihrer eigenen als auch mit der sexuellen Scham anderer Menschen noch besser umzugehen. Es wird Raum für wertschätzenden Austausch in der Gruppe geben. Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, Methoden direkt gemeinsam auszuprobieren und sich selbst zu reflektieren.

Da ich diesen Workshop im Rahmen meiner Bachelorarbeit druchführe, ist die Teilnahme kostenlos.

Workshop:

  • Samstag, 19.03.22 von 9:00 – 17:00 Uhr 
  • Sonntag, 20.03.22 von 9:00 – 14:00 Uhr 

Gruppendiskussionen:

  • Samstag, 19.03.22, 10:00 Uhr – Bevor wir in die Gruppendiskussion starten, lernen wir uns erstmal kennen und ich gebe eine kurze Einführung in das Thema Gruppendiskussion.  
  • Dienstag, 05.04.22 von 18:00 – 20:00 Uhr

Onlineplattform BigBlueButton

Wenn Sie Fragen haben oder sich direkt anmelden möchten, schreiben Sie mir gern unter alexandraluciaklein@outlook.de

Ich freue mich auf Sie!

Umgang mit Krisen

Krise – Was nun? 10 Tipps im Umgang mit besonders herausfordernden Lebenssituationen

Oft werden wir von unseren Klient*innen gefragt, was man konkret tun kann, wenn man in extrem fordernde Lebenssituationen kommt und scheinbar nichts mehr geht. Hier sind 10 Vorschläge, die bei der Bewältigung einer persönlichen Krise nützlich sein können:

Wenn wir im Stress sind, ist es natürlich, dass wir „kopflos“ werden, uns gefühlt „alle Felle davon schwimmen“, wir in aggressive Konfrontation mit anderen gehen, am liebsten alles hinschmeißen und weglaufen würden oder uns verkriechen wollen. Es ist dann fast unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen oder sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Sie sind dann im roten Bereich. Deswegen:

Stöhnen oder seufzen Sie. Schütteln Sie sich. Spüren Sie verspannte Muskeln und lassen Sie (nur ein wenig) los. Unser Körper reagiert auf die Anspannung, den Stress, Streit oder Traurigkeit. Wir neigen dazu, immer flacher zu atmen, zu verkrampfen. Da in der anderen Richtung auch unser Körper unsere Stimmung beeinflusst, ist hier ein guter Ansatzpunkt, etwas Erleichterung zu finden.

Sie sind in der akuten Krise im Ausnahmezustand. Ihr Verstand ist gelähmt, genauso wie Ihre Fähigkeit, mit Ihrem Gegenüber mitzufühlen. Statt einer schnellen Reaktion tun Sie besser erstmal nichts. Antworten Sie nicht sofort und gehen ggf. aus der Situation heraus. Bitten Sie darum, Dinge zu vertagen.

Gleichmäßige Bewegungen wie flottes Gehen oder Joggen helfen Ihrem Körper und Ihren Gedanken sich zu entspannen.

Struktur, feste Aufgaben und Gewohnheiten stabilisieren uns und helfen, nicht immer weiter in Sorgen und Grübeln zu versinken.

Bei Zeitmangel, im Stress und bei Erschöpfung neigen wir dazu, auf Aktivitäten zu verzichten, die uns „entbehrlich“ erscheinen. Wir gehen dann nicht mehr mit Freunden essen und lassen Kino, Tanzkurs oder Sauna sausen. Damit feuern wir aber die Erschöpfungsspirale nur an.

Zuspruch, Trost, eine Umarmung oder bekocht zu werden können Ihnen Kraft und Zuversicht spenden. Seien Sie jedoch vorsichtig mit Mitmenschen, die Ihnen schnell Ratschläge geben oder scheinbar sofort eine Lösung parat haben. Häufig geht es erstmal darum, anzuerkennen, dass es gerade schwierig ist.

Sparen Sie auch hier nicht nach dem Motto „ach, geht auch ohne…“. Ihr Körper braucht Ihre Zuwendung (oder haben sie schon mal versucht, ein Auto ohne Sprit zu fahren?).

Wagen Sie einmal den Versuch, Ihre herausfordernde Lebenssituation aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Mal angenommen, es sei ein Jahr vergangen, wie würden Sie von dort auf die heutige Situation schauen? – In der Krise verengt sich der Blickwinkel, wir überschätzen Gefahren und unterschätzen Möglichkeiten und positive Kräfte.

Der Rettungsdienst ist auch für seelische Notfälle zuständig. Ebenso gibt es die Möglichkeit, sich telefonisch und anonym Unterstützung zu suchen unter https://www.telefonseelsorge.de

Sollten Sie professionelle Unterstützung in einer schwierigen Lebensphase suchen, dann sind wir für Sie da. Im Rahmen einer Beratung oder Supervision stehen wir Ihnen bei Ihren persönlichen Themen bei.

Erregungsstörungen

Erregungsstörungen

Erregungsstörung – Was ist das?

Bei Erregungsstörungen funktioniert, wie der Name schon sagt, die sexuelle Erregung nicht so, wie geplant. Dazu zählt die erektile Dysfunktion beim Mann, also dass er „keinen hoch bekommt“, sowie ein Mangel an vaginaler Lubrikation bei der Frau, die „nicht feucht wird“.

Schauen wir uns die Erregungsstörung beim Mann an.

Es herrscht das Vorurteil: „Er kann immer“. Männer können immer, Männer wollen immer. Das ist falsch und diese beiden Faktoren hängen eng zusammen. Hinter der Erektionsstörung steckt häufig eine Luststörung. Oft ist es eine Kombination aus weniger Lust und dem damit verbundenen Erektionsverlust. Auch Männern ist häufig nicht bewusst, dass sie diesen Sex nicht wollen. Doch das ist meist der Grund dafür, warum die Erektion nachlässt.

Die beziehungsdynamische Seite

Lustempfinden ist eine persönliche Bewertung. Es hängt davon ab, ob man emotional und kognitiv angesprochen wird. In langjährigen Beziehungen wird der Sex vorhersehbar und dadurch weniger interessant. Oft fällt es schwer mit der Partnerin über andere sexuelle Wünsche zu reden, als die bereits bekannten. Stattdessen wird die Lust in einen verborgenen Bereich verlagert. Dies kann zum Beispiel Pornografie und Masturbation sein. Da dieser Bereich die Bedürfnisse erfüllt, die der Partnerin verborgen bleiben, verstärkt sich Luststörung bei Sex mit ihr – es bleibt langweilig oder wird noch schlimmer. Eine Lösung kann hier sein, zu fragen auf was genau man keine Lust mehr hat und „auf welchen Sex hätten Sie denn Lust?“ Durch das Ausleben der Bedürfnisse, lässt die Erregungsstörung schnell nach.

Verantwortung

Häufig tritt es in Beziehungen auf, dass der Mann sich verantwortlich für die Befriedigung der Frau fühlt. Das nehmen Frauen gerne an und somit geben sie ihre Verantwortung ab. Das hat fatale Folgen, denn nun lastet auf ihm enorm viel Druck. Unter Druck ist es schwierig, sexuell erregt zu werden und zu bleiben. Erektionen gelten als Ausdruck von Männlichkeit. Wenn er diese verliert, fühlt er sich unmännlich und hat entsprechend weniger Lust. Er kommuniziert, dass er keine Lust hat, wobei der eigentliche Grund der Vermeidung, die Angst vor dem Verlust der Reaktion ist. Wer will schon, dass einem das öfter passiert?

Die Erwartungen seiner Partnerin und auch deren Schonung werden wichtiger, als die eigenen Bedürfnisse. Dass sie keinen Spaß hat ist für ihn das schlimmste, was passieren kann. Schließlich ist es seine Verantwortung. Allerdings ist er damit insgeheim unzufrieden. Die Erregungsstörung ist ein Hinweis auf ein berechtigtes Bedürfnis: er will nicht die alleinige Verantwortung tragen. Er will aber auch eine offene Auseinandersetzung vermeiden. Deshalb entwickelt er unbewusst aus „Protest“ die Störung: „ja, ich habe ein Erektionsproblem, aber auf das was du willst habe ich auch keine Lust!“.

Ambivalenz Psyche und Körper

Stellen wir uns ein altmodisches Paar vor. Sie will erobert werden. Er soll sie erst ein wenig umwerben und dann kommt es zum Geschlechtsverkehr. Das hat anfangs gut funktioniert. Mit der Zeit wünscht er sich jedoch, dass sie auch Interesse zeigt. Er verbindet ihre gemeinsame Sexualität zunehmend mit Anstrengung und Frust. Er möchte allerdings Ärger vermeiden. Um dies zu tun, initiiert er noch gelegentlich Sex, als eine Kompromisshandlung. Dabei fällt es ihm aber zunehmend schwerer die Erektion zu halten und er bekommt keinen Orgasmus mehr. Hier verhalten sich Körper und Psyche gegensätzlich. Im Kopf ist er verständnisvoll, akzeptiert ihre Ansichten und versucht darauf einzugehen. Sein Körper hat keine Lust darauf zu viel Verständnis zu zeigen. Nach außen hin verhält er sich angepasst, der Protest läuft über die Erregungsstörung.

Auch hier wäre es eine Option, offen mit der Partnerin zu reden und ihr von den eigenen Bedürfnissen zu erzählen. Allerdings fällt dies Paaren oft schwer und sie haben nicht das Gefühl, dass ihr/e Partner/in sich darauf einlässt. Zudem wollen sie ihre/n Partner/in nicht verletzen. Hier kann ein/e Berater/in helfen, die allparteilich ist und sich Ihr Problem ganz genau anschaut, bis Sie gemeinsam herausgefunden haben, welchen Sinn es hat und wie Sie damit so umgehen können, dass Sie Ihre Sexualität wieder frei ausleben können – so, dass sie Ihnen beiden Spaß macht.

Wenn Sie unzufrieden mit Ihrer Sexualität sind und gerne etwas verändern würden, kontaktieren Sie uns gerne. Wir sind für Sie da.

Keine Lust auf Sex

Appetenzstörungen (Luststörungen)

Luststörungen sind die am weitesten verbreiteten Sexualstörungen und gehen teilweise auch mit anderen Problemen wie Erektionsschwierigkeiten einher. Lustlosigkeit bezeichnet einen Mangel an sexuellem Verlangen. Hier wird die sexuelle Aktivität selten oder gar nicht initiieren – eben einfach, weil man keine Lust verspürt.

Luststörung / Appetenzstörung / keine Lust auf Sex / Libidostörung

Ein wichtiger Fakt, den die meisten Menschen nicht kennen ist folgender: Lustlosigkeit ist in einer langen Partnerschaft etwas vollkommen Normales. Sex ist kein biologischer Trieb. Er ist nicht natürlich gegeben. Die meisten Menschen glauben, die Lust auf Sex entsteht einfach so. Aber das stimmt nicht. Ganz im Gegenteil: die sexuelle Unlust entsteht einfach so.

Als „Störung“ wird dies nun bezeichnet, wenn mindestens einer der beiden Partner mit der Lustlosigkeit unzufrieden ist und sie als Mangel erlebt wird. „Ich hätte ja so gerne Lust auf Sex, aber sie ist einfach nicht da!“ Wenn die Lustlosigkeit nicht von allein behoben werden kann, sucht man sich professionelle Hilfe.

häufige Ursachen für Luststörungen

Was steckt nun dahinter und warum haben wir Luststörungen, wenn wir doch eigentlich Sex haben wollen?

Im systemischen gehen wir davon aus, dass jedes Verhalten (auch mangelndes sexuelles Verlangen) einen Grund hat und dass es einen sinnvollen Nutzen dafür gibt. Dabei bezeichnen wir als Berater die Lustlosigkeit nicht als Störung, sondern sind gespannt darauf, wozu sie gut ist. Das mag im ersten Moment paradox klingen. Aber die Ursachen für sexuelle Störungen liegen meist viel tiefer, als wir denken. Und oft wird über unsere Sexualität etwas ausgetragen, wobei unser Problem ganz woanders liegt.

Häufige Ursachen sind:

  • Unzufriedenheit in der Partnerschaft
  • überkritische Selbstbewertung des eigenen Körpers (Wenn ich mich selbst nicht schön finde, kann ich mich nicht fallen lassen.)
  • Kontextfaktoren (das Begehren der Frau wird von nichtsexuellen Bedürfnissen bestimmt, also zum Beispiel ob Beziehungswünsche wie Intimität und Vertrauen erfüllt werden)
  • Keine positive Einstellungen zu den eigenen sexuellen Fantasien (wenn diese nicht akzeptiert werden (von sich selbst, gesellschaftlich oder vom Partner), bewertet man sie und sich selbst negativ, statt sie auszuleben. So stellt sich Lustlosigkeit ein.)

Beratung oder Therapie als möglicher Ausweg / Sexualberatung / Sexualtherapie / Paarberatung / Paartherapie /

Meist kennen wir die Ursachen nicht. Wir wissen nicht, dass wir uns insgeheim etwas anderes von unserem Partner wünschen. Und wir wissen nicht, dass die sexuelle Lustlosigkeit uns nur davor schützt, uns mit einem Problem auseinanderzusetzen, welches unangenehmer ist, als die Störung. Für das Problem „kann ich ja nichts“. Und damit stellt es für innere Konflikte oft eine perfekte Lösung dar.

Diese gilt es in einer Beratung oder Therapie aufzudecken. Die Muster hinter dem Verhalten zu erkennen und so in der Lage zu sein, die eigene Sexualität wieder lustvoll leben zu können. Weil der versteckte Hintergrund gelöst wird.

Meist heißt es nicht „ich will keinen Sex mit dir“, sondern: „ich will so keinen Sex mit dir“. Wir helfen Ihnen herauszufinden, auf welche Art und Weise Sie Ihre Sexualität leben wollen. Deshalb kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie mit Ihrer Sexualität unzufrieden sind und etwas verändern wollen. Wir sind für Sie da.

 

Sexualstörungen

Schmerzen beim Sex? Er bleibt nicht hart? Sie hat keine Lust? Sexualstörungen – Was steckt dahinter?

Sexualstörungen bedeuten für die meisten Menschen, dass irgendetwas beim Sex nicht in Ordnung ist. Das Wort „Störung“ impliziert dabei, dass es sich um etwas Schlimmes handeln muss. Dass die Person krank ist. Zudem werden damit oft biologische Fehlfunktionen in Verbindung gebracht. Doch diese Annahmen werden Sexualstörungen nicht im Geringsten gerecht. Wir räumen mit den Gerüchten auf und erklären, was genau Sexualstörungen eigentlich sind und wodurch diese ausgelöst werden. Meist steckt nämlich viel mehr dahinter, als ein einfaches „Versagen“ der körperlichen Funktionen.

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Partnerschaft

Verlieben Sie sich neu – in Ihren Partner

Irgendwann wird jede Beziehung zur Normalität. Man sieht einander jeden Tag und die Anziehung wird weniger stark. Die Luft ist raus. Man kennt die/den Partner zu gut, sie/er erweckt wohlig warme Gefühle, aber das Kribbeln vom Anfang hat sich schon lange verabschiedet. Was tun, wenn man sich wieder wie am Anfang fühlen will? Wir geben Ihnen die besten Tipps, um die Spannung wieder herzustellen.

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Verlustängste – Zerstört meine Eifersucht unsere Liebe?

Die eine plagen Verlustängste, der andere fühlt sich zunehmend gefangen. Was für ein Dilemma! Kann Eifersucht nicht auch positiv sein und die Leidenschaft befeuern? Sexualtherapeutin Angelika Eck versucht dieser Frage auf den Grund zu gehen und zeigt Betroffenen eine neue Art des Umgangs mit der Thematik auf.
Lesen Sie den vollen Artikel des ZEIT Magazines hier.

Die großen Fünf – Wer lässt sich scheiden?

Warum halten nicht alle Ehen? Zumindest gesellschaftliche Einflussfaktoren sind mittlerweile gut erforscht. Wie aber trägt der Charakter der Partner dazu bei, eine Scheidung wahrscheinlicher zu machen? Nach den fünf grundlegenden Persönlichkeitsmerkmalen, dem Modell der “BIG 5” aus der Psychologie, haben Forscher nun untersucht, welche Eigenschaften die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung erhöhen. Lesen Sie selbst im Artikel der FAZ.

Paartherapie – hilft bei Beziehungskrisen

Das Thema Trennung und Scheidung ist größer denn je. Auch aktuelle Zahlen über die Häufigkeit von Scheidungen belegen das und sind mittlerweile bekannt. Aber woran liegt das und vor allem: was hilft?

Dieser Artikel geht auf Chancen und Schwierigkeiten einer Paartherapie ein und stellt verschiedene Therapieformen vor. Schätzungen gehen davon aus, dass durch eine Paartherapie bis zu 40 Prozent der Trennungen verhindert werden können. Lesen Sie selbst im aktuellen Beitrag der SWR.

https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/paartherapien/-/id=660374/did=21400316/nid=660374/1y3rhw2/index.html